Mantren singen

 

Mantren sind jahrtausende  alte Gesänge von heiligen Silben und Worten. Selbst das christliche „AMEN“ kommt etymologisch aus dem indischen Sanskrit  „OM“.

 

OM gilt als die heiligste Silbe Asiens und dessen Schwingung ist heilsam für die gesamte Erde, d.h. für Pflanze, Tier, Mensch, für Räume und den gesamten Kosmos.

 

Die heilsame Schwingung, welche mit verschiedenen Instrumenten untermalt werden kann, hört nicht auf hier auf der Erde, sondern geht unendlich weit hinein in den gesamten Kosmos.

 

Daher ist es sinnvoll in diesen unruhigen Zeiten, eine positive Schwingung für Frieden in der Welt und Harmonie unter den Menschen zu erzeugen.

 

Mantren kann man denken, aufsagen, singen, tanzen, beten.

 

Beispiele von Mantren und ihre Wirkweise :

 

Das Jesusgebet, Taizé-Gesänge, Rezitieren von Jesusworten...und aus dem Sanskrit:

 

OM   R A L A K A: 

Friedensmantra vom Erzengel Michael

 

O M   S I V A T A: 

Aktiviert: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen

 

OM   S I T A L A:  

Reinigung von Körper und Seele auf allen Ebenen unseres Seins; bei seelischen Erkrankungen und auch gegen Depression

 

Die volle Entfaltung erfahren wir in der richtigen Anwendung und in der Gruppe, denn: 

 

  „Zusammen wird das Kollektivbewusstsein genutzt und spürbar.“